SKC Kleeblatt

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Vorsitzende:
Karin Gruhle

Anspechpartner:
Karin Gruhle (030 / 54 80 07 60)
e-Mail: karin1309@gmx.de

Dieter Tretter (0175 / 488 41 88)
e-Mail: dieter_tretter@kleeblatt-berlin.de
Trainingsort:
Kegelsportzentrum Köpenick
Hämmerlingstr. 80-88
12555 Berlin (Köpenick)
Tel.: 030 / 65 80 03 13
Trainingszeiten:
Dienstags von 9:00-21:30 Uhr (8 Bahnen)
Mittwochs von 15:00 - 18:00 Uhr (4 Bahnen, Jugend)
Donnerstags von 9:00-21:30 Uhr (4 Bahnen)

Zur Zeit hat der SKC Kleeblatt Berlin 9 Mannschaften im Wettspielbetrieb:
Die 1. Damenmannschaft in der 2. Bundesliga Ost, die 2. und 3.Damenmannschaft in der Landesliga Berlin, die 1. Herrenmannschaft in der 2. Bundesliga Ost , die 2. und 3. Herrenmannschaft in der Landesliga Berlin, die 4. Herrenmannschaft in der Vereinsliga und die 1. Seniorenmannschaft in der Vereineinsliga und die 2. Seniorenmannschaft in der Vereinsklasse.

Chronik: Meilensteine unserer 60jährigen Geschichte
Wenn wir im Jahr 2012 von einem 60jährigen Bestehen unserer Gemeinschaft sprechen, dann vermeiden wir ganz bewusst den Begriff "Verein" oder "Klub", weil man damit einen bestimmten Vereins- oder Klubnamen in Verbindung bringt. Wir sind eine Kegelgemeinschaft, eine Sektion oder Abteilung eines Vereins, die immer in ihrer Gesamtheit zusammen geblieben ist, obwohl sie den Verein und den Namen mehrmals und aus verschiedenen Gründen gewechselt hat. Auf die Umstände wird noch eingegangen.
Versicherungsangestellte und Banker waren es hauptsächlich, die sich 1952 in der Betriebssportgemeinschaft (BSG) Einheit Friedrichstadt als Bohlekegler zusammenfanden.
Von den Gründungsmitgliedern verstarb als Letzter unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Edgar Kliemand 2010 im Alter von 96 Jahren.
Zunächst zählten auch einige Damen zu den Mitgliedern. da jedoch keine Mannschaft zusammenkam, verflüchtigten sich die Damen bald und wird flüchteten aus unserem Trainingskeller in der Prenzlauer Allee in das an Ruinen grenzende Sportheim der BSG Einheit Berliner Bär mit seinen 5 Kellerbahnen in der Köpenicker Straße, was 1956 als eine wesentliche Verbesserung anzusehen war. Allerdings musste ein schlechterer Trainingstag - Freitag statt Mittwoch - in Kauf genommen werden.
Dort feierten wir 1957 ausgiebig unesren Aufstieg in die Bezirksklasse, die zweithöchste Ostberliner Spielklasse. So war innerhalb von 5 Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung von der 2. Stadtklasse über die Stadtliga bis zur Bezirksklasse mit nur einer existierenden Herrenmannschaft vollbracht. Noch im Jahr 1957 wurde durch zentralistische Entscheidungen die BSG Einheit Friedrichstadt in die BSG Einheit Mitte überführt.
Unter diesem Namen vollzog sich die denkwürdige Entwicklung unsrer Kegelgemeinschaft.
Mit dem Mauerbau 1961 wurde unsere Trainingsstätte in der Köpenicker Straße wegen ihrer Lage unattraktiv. Die unmittelbare Grenze zu Westberlin hatte eine schlechte verkehrstechnische Anbindung zur Folge, wodurch etliche Mitglieder ihre weitere Mitgliedschaft in Frage stellten. Bei der Suche nach einer Alternative lernten wir das Sportheim Empor Brandenburger Tor in der Pufendorfstraße kennen. Vier für damlige Verhältnisse schöne Bohlebahnen, kostenlose Saunamöglichkeiten und eine vielseitig nutzbare gastronomische Einrichtung mit Parkettfußboden wären ein Lottogewinn gewesen, hätte es freie Trainingskapazitäten gegeben. Aber es gab etwas anderes: vier verstaubte, wenig benutzte, mit verkürztem Anlauf versehene Asphaltbahnen, die zudem auch den Mittwoch wieder als Trainingstag zuließen.
Da 1961 erstmals eine neue Asphalt-4-Bahnen-Anlage in Ostberlin entstand, womit die Kegelsporthalle "Völkerfreundschaft" erweitert wurde, und sich in diesem Zusammenhang mit Dynamo Hohenschönhausen, Empor Brandenburger Tor, Luftfahrt und TSG Oberschöneweide die ersten asphaltspielenden Gemeinschaften zu einer Ostberliner Meisterschaft zusammenfanden, war es eine Überlegung wert, unter diesen Gesamtumständen die Kegelsportart zu wechseln. Ein einjähriges Gastspiel unseres Sektionsleiters bei Dynamo Hohenschönhausen gab ihm die Kraft, unsere gesamte Gemeinschaft vom reiz des Asphaltkegelns und den übrigen Vorteilen der "Pufe" zu überzeugen. Und so wurde 1962/63 unsere erste Asphaltsaison. Schon zwei Jahre später konnten wir uns mit dem ersten Meisterschaftstitel schmücken.
Vom Leistungsniveau der Südbezirke der damaligen DDR waren wir weit entfernt. Sie bestimmten die Weltspitze und wir gehörten zum Asphaltgrüppchen in der Bohlehochburg Berlin, doch der Grundstein war gelegt, denn zwei Jahrzehnte später hatten wir den Anschluss an das Leistungsniveau der DDR-Oberliga geschafft.
Wie konnte es uns aber gelingen, in Berlin so schnell die Spitzenposition zu erklimmen?
Freundschaften zu den Spielern der Berliner Jugendauswahl Bohle führten zur Gewinnung der Sportfreunde Hans-Joachim Hock -  seit dem Jahr 2000 Präsident des SV Kleeblatt Berlin -, Jürgen Gauert und Jürgen Poppendorf, die schnell ihr Talent auch auf Asphalt unter Beweis stellten und dauerhaft zu führenden Leistungsträgern unserer Gemeinschaft wurden. Darüber hinaus erreichten wir eine neue Qualität in unserer Einstellung. Der gemeinsame Siegeswille wurde ganz konkret gefördert. Während zu Bohlezeiten - nur einer von 6 Spielern auf der Bahn - eine die Zeit vertreibende Skatrunde während des Spiels als nichts Außergewöhnliches galt, hatten wir die "Vollbeschäftigung" aller 6 Spieler von der ersten bis zur letzten Wettkampfkugel eingeführt. Zwei spielten, zwei schrieben und zwei sekundierten. Dazu kam die lautstarke Anfeuerung, die seinerzeit in Berlin im Kegelsport niemand kannte.
Um jedoch diese "Vollbeschäftigung" zu gewährleisten, mussten schon zu Spielbeginn alle umgezogen sein. Auch das bedeutete eine wesentliche Umstellung. Mit unseren erstmals einheitlichen schwarzen Trainingsanzügen, mit denen wir uns auch äußerlich unserer Leistung anpassten, ermöglichten und erleichterten wir diesen Umstellungsprozess.
Aber es gab noch eine eine Triebkraft für die Leistungsexplosion, das war unser Mannschaftsleiter Edgar Kliemand, der gut 20 Jahre älter war als die übrigen Mitglieder der Mannschaft und dessen sportliche Leistungen uns immer wieder Ansporn waren. Als er 1969 mit Erreichen des Seniorenalters abtreten musste, hatten wir fünfmal hintereinander die  Berliner Mannschaftsmeisterschaft gewonnen.
Zwei weitere Rezepte gab es, das Leistungsniveau zu stabilisieren. Wir waren bereit, Arbeit und Verantwortung in allen tangierenden Gremien - wie Kreisfachausschuss, Bezirksfachausschuss und BSG-Vorstand - zu übernehmen, was die Gewinnung neuer nach Berlin gezogener Asphaltkegler erleichterte. Und wir haben uns der Jugendarbeit angenommen, die wiederum durch den Zuspruch unserer Kegelaufsetzer begünstigt wurde. Bernd Albrecht ist das leuchtende Beispiel dieser Zeit.
All diese Faktoren bildeten ein Fundament, auf dem sich gut bauen ließ.
Dennoch galt es, in der ersten Hälfte der 70iger Jahre eine Krise zu überwinden. Kegelaufsetzautomaten führten teilweise zum völligen Erliegen des Trainingsbetriebs. In der "Pufe" glaubte man, dass auf eine Wartung der Automaten verzichtet werden kann. Die den Keglern unterstellten technischen Fähigkeiten führten schnell und zwangsläufig zum Reparaturnotstand. Doch es bedurfte Jahre, bis die Verantwortlichen von Empor Brandenburger Tor einsichtig wurden und einen Mechaniker engagierten. Inzwischen hatten sich nicht nur einzelne Kegler von ihrem Sport verabschiedet - Rotation Kunst hatte die gesamte Asphaltsektion verloren. Wir konnten die noch Kegelwilligen auffangen; darunter auch Klaus Ellinger, der sich über Jahre der Jugendarbeit widmete.
Mitte der 70iger Jahre war die Gemeinschaft auf über 40 Mitglieder angewachsen; aber alle Bemühungen, eine Damenmannschaft aufzubauen scheiterten. Vereinzelte Sportfreundinnen gaben immer wieder auf und wechselten den Verein. Mit Marianne Prickler führte Gerhard Dürre 1979 eine Sportfreundin zu uns, die sich leidenschaftlich für den Aufbau einer Damenmannschaft einsetzte. In unermüdlicher und mütterlicher Art gelang es ihr, junge Damen für unsere Gemeinschaft zu begeistern. 1983 war es erstmals geschafft, die führenden Damen von Luftfahrt in der Berliner Meisterschaft zu bezwingen. 1984 hatte sich der Kreis der Damen derart erweitert, dass bereits drei Mannschaften an Meisterschaftsspielen teilnahmen.
Zuvor hatte aber Gerhard Dürre zusammen mit unseren Senioren Edgar Kliemand, Hans Geier, Erich Brückner und Gerhard Böber den bisher bedeutendsten Erfolg verbucht. Sie waren 1979 DDR-Mannschaftsmeister geworden, nachdem ein Jahr zuvor unser oftmaliger Berliner Einzelmeister Prof. Dr. Edgar Kliemand als DDR-Einzelmeister der Senioren gefeiert wurde.
Eine entscheidende Grundlage für das weitere Erstarken unserer Gemeinschaft schuf Jürgen Gauert, als er 1979 als langjähriger Leiter des Sportausschusses unsere Ansprüche für das neu erbaute Kegelsportzentrum Köpenick geltend machte und wir dort mit der Eröffnung 1980 Trainingskapazitäten an nunmehr zwei Wochentagen erhielten.
Damit war die wichtigste Grundlage für eine weitere Expansion der Gemeinschaft geschaffen.
Die neue Trainingsstätte führte auch Peter Lüpke zu uns. Seine Tätigkeit im Generalsekretariat des Deutschen Keglerverbandes kam uns insbesondere bei nach Berlin gezogenen Asphaltkeglern zu Gute. Wer dort nach einer asphaltspielenden Gemeinschaft fragte, landete in der Regel bei uns. Bereits 1983 war unsere Gemeinschaft auf 80 MItglieder angewachsen. Das war wenig entfernt von unserem überhaupt höchsten Mitgliederstand von 86, den wir im Oktober 1989 zur Wendezeit zu verzeichnen hatten.
An Mannsachafts- und Einzelerfolge im Berliner Rahmen hatten wir uns inzwischen gewöhnt, doch der sehnlichste Wunsch bestand im Aufstieg der 1. Herren in die Oberliga. 1985 war es dann geschafft.
Das war auch der Auslöser für den Wechsel von der BSG Einheit Mitte zur BSG Bergmann-Borsig, der durch den sprunghaft gestiegenen Finanzbedarf nicht zu vermeiden war. Wir schätzten uns glücklich, eine Betriebssportgemeinschaft gefunden zu haben, die uns den Erfordernissen entsprechend unterstützen konnte.
Fuß fassen in der Oberliga konnten wir jedoch erst nach unserem zweiten Aufstieg 1988, nachdem Bernd Bärbig - 5-facher Endlaufteilnehmer der DDR-Einzelmeisterschaften - zu uns gestoßen war und mit Ulf Fried ein hauptamtlicher Trainer seine Arbeit bei uns aufgenommen hatte. Der Erfolg in der Oberliga war in starkem Maße von der Qualität des Juniorenspielers abhängig, dessen Einsatz damals vorgeschrieben war. Mit Steffen Bahr, Roland Wille und Ingolf Netzeband hatten wir eine gute Auswahl. Enrico Brosch war zu dieser Zeit noch bei der Konkurrenz in Zittau.
Im letzten Jahr des Bestehens der DDR gelang sogar noch der Sprung in die höchste Spielklasse. Das führte im Prozess der Eingliederung in den Sportbund der BRD zur Einstufung in die 2. Bundesliga. In diesem Zusammenhang vollzog sich in unserer Gemeinschaft eine Entwicklung, die dem allgemeinen Trend entgegen stand. Nicht wenige Spitzensportler der ehemaligen DDR sahen verständlicherweise im Westen ihre Zukunft. Da aber einzige Westberliner Sportgemeinschaft im Asphaltkegeln, die Neuköllner Sportfreunde, zum gleichen Zeitpunkt in die Landesebene abstiegen, profitierten wir vom Vereinswechsel solcher Spitzenkegler wie Heinz Uphoff, Matthias Noack und Norbert Tasch, mit denen sogar der zweimalige Aufstieg in die 1. Bundesliga gelang. Das war natürlich auch Verdienst des Bundestrainers Karl-Heinz Schmidt, den wir glücklicherweise seit 1987 für 15 Jahre zu unseren Mitgliedern zählen durften und der durch systematisches und gezieltes Training entscheidende Voraussetzungen schuf.
Die Wende brachte mit der Ungewissheit und den vielen Einflüssen einen spürbaren Rückgang unserer Mitgliederzahlen. Den größten Aderlass hatten wir bei Kindern und Jugendlichen zu verzeichnen. Durch beharrliche und aufopferungsvolle Tätigkeit konnte Torsten Schwarz auch hier wieder einen Aufwärtstrend erreichen. Die schönste Anerkennung seiner Arbeit erfuhr er als zur Jahrtausendwende Katja Wergin deutsche Einzelmeisterin der Jugend A wurde und sie damit einen der herausragendsten Erfolge unserer Gemeinschaft errang.
Im Erwachsenenbereich gelang es uns mit dem historisch gewachsenen Mitgliederstamm, der ein harmonisches Gefüge bildet, die Mitgliederstärke wieder auf das Niveau früherer Jahre anzuheben.
Damit warendie Wendeauswirkungen weitestgehend überwunden. Was blieb, waren finanzielle Abgaben an die Sportgemeinschaft Bergmann-Borsig, deren Rücklauf völlig ungewiss war. In Auswertung dieser Situation haben wir uns 1995 völlig selbstständig gemacht und unter der Dachorganisation der Ostberliner Asphaltkegler, dem SV Kleeblatt Berlin e. V., einen nichteingetragenen Verein gegründet. Mit dem Sportkegelclub (SKC) Kleeblatt Berlin glauben wir, eine Institution geschaffen zu haben, der die Zukunft hoffentlich auf Dauer gehört.
Mit dem Zugang der Spitzenkeglerinnen von Luftfahrt um die Jahrtausendwende haben die Damen durch einen Stammplatz in der Bundesliga nicht nur mit den Herren gleichgezogen, sondern durch ständige Spitzenplätze in der 2. Bundesliga auch die Funktion des "Aushängeschildes" übernommen. Da verwundert es nicht, dass seit dieser Zeit alle Landes- und Vereinseinzzelmeistertitel bei den Damen und Juniorinnen in den Besitz unserer Gemeinschaft gelangt sind. Die 1. Herrenmannschaft hat sich in der Bundesliga ebenfalls etabliert und ist mit Ende der Saison 2011/12 wieder in die 2. Bundesliga, in der sie seit der Jahrtausendwende 8 Jahre gespielt hat, aufgestiegen. Sogar der 2. Herrenmannschaft war es gelungen, sich 4 Jahre in der 3. Bundesliga zu behaupten.
Eine bedeutende Erfolgsserie hat die 1. Seniorenmannschaft aufzuweisen. Der jährlich ausgetragene Seniorencup in Schönebeck, der gleichzusetzen ist mit der ehemaligen DDR-Mannschaftsmeisterschaft, wurde bisher 8 Mal - dabei im Zeitraum 2004 bis 2009 ununterbrochen -gewonnen. Daran haben in die Jahre gekommene Bundesligaspieler erheblichen Anteil. Auch das überrascht nicht, wenn man weiß, dass einer dieser langjährigen Bundesligaspieler, Thomas Specht, in den Jahren 2005 und 2009 Silber und Bronze bei den deutschen Einzelmeisterschaftn der Senioren A gewonnen und damit ebenfalls Meilensteine unserer Entwicklung gesetzt hat.
Bilanziert man die errungenen Meistertitel seit der Jahrtausendwende, so sind es 12 Landesmannschaftsmeistertitel, 10 Vereinsmannschaftsmeistertitrel, 9 Pokalsiege und 24 Paarkampfsiege. Bei den Landeseinzelmeisterschaften haben wir 58 und bei den Vereinseinzelmeisterschaften 57 Titel gewonnen.
Das Erreichte und die anspruchsvollen Ziele erfordern nicht nur gute Sportler und verständnisvolle Angehörige, sondern auch gute Finanzen. Es kann nicht hoch genug bewertet werden, dass unsere Mitglieder in allen Situationen Akzeptanz für unsere Beitragsgestaltung aufgebracht haben, um damit unseren leistungsstarken Spielerinnen und Spielern die Möglichkeit zu geben, sich im Bereich ihres Leistungsniveaus zu messen und unseren Klub würdig zu vertreten.
Die Gewinnung von Sponsoren gehört nach wie vor zu unseren vorrangigen Zielen. Über Jahre konnten wir von den lobenswerten Initiativen der Sportfreunde Andreas Pietzsch und Jürgen Liss profitieren. Unsere Bemühungen um Nachhaltigkeit werden wir nicht aufgeben.

Für den Zusammenhalt und das familiäre Klima in unserer Gemeinschaft spricht nicht zuletzt die Tatsache, dass über 40 % unserer gegenwärtig 72 Mitglieder familiär bzw. verwandtschaftlich verbunden sind.
Ubeirrt werden wir an unserer Philosophie für ein stabiles und erfolgreiches Fortbestehen unserer Gemeinschaft festhalten; und das bedeutet:
mit der Priorität von Harmonie sowie der Entwicklung und Gewinnung leistungsstarker Keglerinnen und Kegler wollen wir erreichen, dass sich jedes Mitglied uneingeschränkt mit unserer Gemeinschaft identifiziert und sich deshalb mit ganzer Kraft und Überzeugung für unser Wohl einsetzt.

Wilfried Hoffmann / 2012