jung gegen alt
und Jung hat den Alten gezeigt, wie man die Bahn spielen muss. Schön sah das nicht immer aus, aber dafür sehr erfolgreich. Zwei Paarungen gingen knapp aus, davon eine zu unseren Gunsten. Heinz, unser Ältester konnte seine Nervenstärke ausspielen und mit zwei Satzpunkten und zwei mageren Hölzchen Vorsprung (reicht!) unseren Ehrenpunkt retten. Andi gelang das leider nicht. Alle anderen Paarungen gingen deutlich an die Heimmannschaft. Wir sind die älteste Mannschaft in der Staffel und so langsam beginnt sich das auszuwirken. Die aktuellen Bahnbedingungen (außer bei uns in der Hämmerlingstraße) begünstigen diejenigen, die eine straffe Kugel spielen und das macht keiner von uns. Es fallen da einfach mehr Neuner. Das konnte man auch gestern wieder deutlich sehen: trotz 37 Fehlwürfen haben die Falkenberger über 100 Holz mehr abgeräumt als wir. Diesem Spielstil gehört die Zukunft, leider.
Nächsten
Samstag findet bei uns zu Hause das letzte Spiel der Hinrunde statt.
Unser Gegner ist Zechin. Die stehen in dieser Saison ganz stark da und
wollen ihren Tabellenplatz bestimmt verteidigen. Schaun wir mal, was
wir da machen können.
Thomas Specht